Am 16. April erhielt Rainald Grebe den »Göttinger Elch« in Anerkennung eines Lebenswerks und einer Multibegabung satirischer Provenienz. Wir gratulieren!
Im ausverkauften »Deutschen Theater« begeisterte nach einem Grußwort von Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt und einer digitalen Grußbotschaft der Vorjahres-Elchin Maren Kroymann Jess Jochimsem mit einer Lachsalven provozierenden Laudatio, die nur noch vom künstlerischen Beitrag des Preisträgers höchstselbst übertroffen werden konnte.
Grebe, der deutschlandweit durch seine Lieder »Thüringen« und »Brandenburg« bekannt wurde, ist damit der 26. »Elch«. Die Jury lobte vor allem den dystopischen Charme seiner Programme. Der Preis ist mit 3.333 Euro und einer silbernen Elch-Brosche dotiert.
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